Das Leben ist für Frau Annakuty Valiamangalam ein kleines Abenteuer zwischen vielen Kulturen. Deutschland lernte sie sehr kurz in den 1970er Jahren kennen. In der 1990er Jahren hat sie an unterschiedlichen Universitäten in Bonn und Köln ihr Muttersprache Malayalam unterrichtet. Damals arbeitete ihr Mann als Professor an der Universität Bonn und sie verbrachte ihre Semesterferien…Weiterlesen,,Sprache hilft uns die Grenze zu verstehen und überwinden“
Kategorie: Integration
Viele Unternehmer mit bengalischem Migrationshintergrund versuchen, durch Initiativen ihre Heimat in Deutschland positiv darzustellen. Aber die meisten von ihnen folgen dem üblichen Weg. Sie investieren üblicherweise ihr Geld in Gastronomie oder im Lebensmittelbereich und erledigen ihre Arbeit oder Aufgaben. In diesem Sinne ist Rezaul Karim Siddique eine Ausnahme unter den bengalischen Unternehmern. 2019 gründete er…WeiterlesenBioBD: Eine klimafreundliche Initiative
Cricket: Vorliebe aus der Heimat
Cricket ist ein fremdes Spiel hier in Deutschland, aber in den letzten Jahren hat es immer mehr an Bekanntheit gewonnen. Die Migranten aus Südasien spielt dabei eine große Rolle. Wie andere Migranten aus Indien und Pakistan spielen auch viele bangladeschische Zuwanderer Cricket in mehreren Städten und dadurch versuchen sie dieses Spiel im Ausland vorzustellen. Kawser…WeiterlesenCricket: Vorliebe aus der Heimat
Seit fast vier Jahrzehnten lebt der aus Bangladesch stammende Künstler Maruf Ahmed in Deutschland. Rund 30 Jahre war er bei dem deutschen Auslandssender Deutsche Welle journalistisch tätig. Als Deutscher vertrat Maruf Ahmed die Stadt Bonn als Künstler bei einer Ausstellung in Chengdu/China. Maruf Ahmed berichtet unserem Magazin über seine Erfahrung in Deutschland als Künstler sowie…WeiterlesenMan versteht ein Land über die Sprache
Bengali drinnen Deutsche draußen
,,Stecken zwischen zwei Heimatländer“, das Thema ist nicht unbekannt für die zweite Generation, deren Eltern vor vielen Jahren nach Deutschland auswanderten. Sie werden oft gefragt, welchen Land sie vertreten. Deutschland oder die Heimat der Eltern? Es ist eine großartige Herausforderung für die zweite Generation der Auswanderer in zwei Kulturen sich zu integrieren und damit weiter…WeiterlesenBengali drinnen Deutsche draußen
Hossain Abdul Hai Seit den 70er Jahren wanderten viele Bangladeschische nach Deutschland und die meisten von ihnen führen zur Zeit eigene Geschäfte. Sie haben dennoch in verschiedenen Städten viele Vereine und kulturelle Zentren mit dem Ziel der Vorstellung und Verbreitung der Bengalischen Kultur hier im Deutschland gegründet. Auf Initiative dieser sozialen und kulturellen Vereine wird…WeiterlesenLeben in Deutschland: Herzklang aus Bangladesch
Nay San Lwin ist in Rakhine in Myanmar, dem ehemaligen Burma, geboren. Als Kind zog er mit der Eltern in die Hauptstadt Rangun um. Seitdem erlebte er Hass und Diskriminierung gegen die Rohingyas. Laut den Vereinten Nationen sind die Rohingyas die am meisten verfolgte ethnische Gruppe der Welt. Hunderttausende Rohingya sind in den letzten Jahrzehnten…WeiterlesenDie Lage in Rakhine ist wie zu Zeiten des Nationalsozialismus
Rassismus in Migranten
Riazul Islam Rassismus breitet sich in der menschlichen Gesellschaft aus wie eine Krankheit. Eine Krankheit, die die Beziehungen zwischen den Menschen langsam aber sicher vergiftet. Rassismus ist die Ursache dafür, dass Menschen ausgegrenzt und diskriminiert werden. So entstehen in vielen Gesellschaften unsichtbare Trennwände und Mauern zwischen den Menschen. Rassismus zeigt sich oft darin, dass man…WeiterlesenRassismus in Migranten
Viele bengalische Wissenschaftler, die durch ihre Arbeit einen Anteil zum wissenschaftlichen Fortschritt beigetragen haben, leben im Ausland. Aufgrund der ihnen eigenen Fähigkeiten beleuchten sie nüchtern das Image ihrer Heimat. Dr. Serajul Islam ist einer von ihnen. Seit über vier Jahrzehnten lebt dieser bengalische Wissenschaftler in Deutschland. In den 60´er Jahren promovierte Dr. Islam am Central…Weiterlesen„Du bist aber dunkel geworden!!“
Seit 1993 leitet Dr. Hidir Celik die Evangelische Migrations- und Flüchtlingsarbeit Bonn (EMFA) / Integrationsagentur. Er war zugleich Gründer und von 1995 bis April 2018 Vorsitzender des Bonner Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelles Lernen (BIM) e.V. Eher bekannt ist er für seine Liebe für die Sprachen und Literatur; seine Muttersprache sowie die deutsche Sprache. Er…Weiterlesen,,Interkulturelle Öffnung ist eine Herausforderung an Migranten“