Kawsar Ul Hoq Bearbeitung: Dr. Hossain Abdul Hai Soziale Sicherheit gibt es in fast allen Ländern der Welt, um das Leben, den Lebensunterhalt und das Wohlergehen der Bürgerinnen und Bürgern zu schützen. Das System der sozialen Sicherheit ist eines der staatlich verabschiedeten Maßnahmen zur Linderung lebenslanger Armut und Hilflosigkeit. Das heißt, das Sozialversicherungssystem ist die…WeiterlesenWie sicher ist das deutsche Sozialversicherungssystem?
Kategorie: Integration
Im Jahr 2011 initiierte die Stadt Bonn die Gründung des Bonner Netzwerks für Entwicklung. Es besteht aktuell aus über 70 Mitgliedern, darunter hauptsächlich lokale Vereine und Initiativen, aber auch Ämter der Stadt Bonn und die Volkshochschule Bonn. Als neue Eine Welt Promotorin für das Südliche NRW/Region Bonn übernahm Frau Lisa Stroetmann letztes Jahr die Position…Weiterlesen„Wir fordern nachhaltige Beschaffung von Stadt Bonn“
In Bangladesch befindet sich zurzeit das größte Flüchtlingslager der Welt, wo die vertriebenen Rohingya Moslems aus Myanmar leben. Weder die Bevölkerung noch die militärische Regierung in Myanmar erkennt die Rohingyas als ihre Bürger an. Demzufolge flohen hunderttausende Rohingyas vor der brutalen Verfolgung der myanmarischen Regierung nach Bangladesch. Der Forscher von Bonn Center for Dependency and…WeiterlesenUnter den Flüchtlingen gibt es auch gute und böse
Lehrstück Ukraine Serge Palasie Wie unbürokratisch Willkommenskultur aussehen kann, erleben wir gerade jetzt. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine sind Millionen Ukrainer*innen auf der Flucht. Viele von ihnen verlassen dabei ihr Heimatland. Die EU hindert diese Menschen nicht daran die EU-Außengrenzen zu überschreiten. Sowohl offizielle Strukturen als auch unzählige Bürger*innen – auch bei uns…WeiterlesenSELEKTdarisch Herausforderungen meistern?
Fazle Ali Khandaker kam vor vierzig Jahren aus Bangladesch nach Deutschland. Sein Ziel war, hier Ingenieurwissenschaften zu studieren. Er war allerdings in Bangladesch ein Medizinstudent, aber er hatte die Ambition, Ingenieur zu werden. Also, im Widerstand gegen den Druck seiner Familie zog er im Jahr 1981 nach Deutschland, um Ingenieurswissenschaften zu studieren. Nach seinem Studium…Weiterlesen„Jute wird gröser als die Textilindustire“
Tina Adomako, aufgewachsen in Accra, die Haupstadt von Ghana und London. Sie absolvierte ihr erstes Studium in Anglistik und Afrikanistik. In Freiburg studierte sie Romanistik und Germanistik und begab sich anschließend auf ihren Weg durch die deutsche Medienlandschaft. Sie verbrachte eine wesentliche Zeit in mehreren Verlage sowie Medien als sowohl Redakteurin als auch Pressereferentin. 2016…Weiterlesen„Die positive Arbeit von MigrantInnen passen nicht ins gängige Medienbild“
„Alte Schlange in neuer Haut“
Versklavung und strukturelle Ausbeutung gestern und heute Serge Palasie, Eine Welt Netz NRW „…in welcher neuen Haut wird diese alte Schlange daherkommen?“ fragte sich schon der Afroamerikaner Frederick Douglass 1865 anlässlich der Abschaffung des Versklavungssystems in den USA. Heute denken nicht wenige Menschen im Westen noch immer an einen Baumwolle pflückenden Menschen afrikanischer Herkunft, wenn…Weiterlesen„Alte Schlange in neuer Haut“
Ziel der bangladeschischen Migranten bzw. Migrantinnen ist die erlfogreiche Integration auf eigenem Feld in Deutschland. Sie versuchen es über die beruflichen oder kaufmännischen Aktivitäten. Aber es gibt auch Ausnahmen von Migranten*innen, die neben ihrem Job, ein eigenes Unternehmen aufbauen möchten. Ziad Iqbal ist einer von ihnen. Beruflich ist er ein IT-Experte. Aber seine Leidenschaft liegt…Weiterlesen„Den richtigen Kandidaten zu finden ist eine Herausforderung „
Serge Palasie Eine nach wie vor vorhandene globale und innergesellschaftliche Perspektivenungleichheit ist ohne einen Blick auf die Geschichte nicht erklärbar. Eine Umverteilungsgeschichte ab Kolumbus und Co. schuf schon lange vor Beginn der offiziellen deutschen Kolonialzeit für den entstehenden Westen immer mehr Wohlstand und Perspektiven – nicht selten auf Kosten auszubeutender Dritter. Der Rassismus entstand, um…WeiterlesenKoloniales Erbe überwinden, zukunftsfähig bleiben
Martina Gehler war jahrelang im Bankbereich, im Öffentlichen Dienst und in anderen Berufsfeldern für die Geschäftsleitung in der freien Marktwirtschaft tätig. Die Herzangelegenheit bzw. Berufung liegt aber schon immer bei Migranten*Migrantinnen und Auswanderer*innen in Deutschland. Anders als viele ihre Kollegen*innen verbrachte Martina Gehler über 35 Jahre in ihren ehrenamtlichen Tätigkeiten in der kath. Kirche und…Weiterlesen„Integration ist die Zukunft gemeinsam zu gestalten“