Carolin
Keuchend und nach Luft schnappend so schleppte sich Blueswolf durch den Wald Seine vier Pfoten zuvor so weich wie gelber Honig und Butter waren hart und rauh geworden und schwer wie Steine Seine Augen sahen nur noch Nebelschwaden und graue Monstren um sich herum die Ihm dem Blueswolf dem einzigen Wolf mit den blauen Augen dem blauen Fell der blauen Zunge und mit dem blauen Gesang der so erschreckend laut und dröhnend war daß alles Lebende erstarrte keinen Weg weder in der Luft noch auf der Erde oder im Wasser offenließen sein Reich zurückzuerobern oder ein neues zu gründen Blind vor Trauer und Wut daß die Menschen die Tiere die Gnomen des Waldes keinen blauen Wolf existieren lassen wollten sang Blueswolf zum letzten mal sein schauriges Lied und mit jedem Ton seines eigenartigen Gesanges verschwand ein Stück seines mächtig blauen Daseins