Mousa Acharki lebt seit über 40 Jahren in Deutschland. Der gebürtige Marokkaner ist zunächst ein erfolgreicher Kaufmann und er wollte seine Landsleute dabei unterstützen, sich in Deutschland zu integrieren. Später wurde er aktiv in der Kommunalpolitik und vertritt seit 15 Jahren seine lokale politische Partei im Integrationsrat Bonn. Während des Interviews mit „Die Grenze“ erzählt…Weiterlesen„Bonner Ausländeramt soll viel mehr Personal einsetzen“
Kategorie: Integration
Dr. Hossain Abdul Hai Es ist Montag, gegen Mitternacht. Ganze Stadt schläft. Doch hier und da sieht man Gebäude, die sich von der Müdigkeit oder Erschöpfung nicht anstecken lassen. Die meisten Leute darin tragen weiße Kleidung. Sie verbringen ihre Nächte damit, Patienten zu versorgen. So zum Beispiel im St. Marien Hospital, auf einem Berg in…WeiterlesenLicht- und Schattenseiten der Nachtschichtarbeit
Serge Palasie Wie tief die durch die Jahrhunderte des Rassismus geschürte, irrationale Angst in weiß dominierten Gesellschaften vor nicht-weiß gelesenen Menschen sitzt, wird durch vollkommen überzogene Gewalt bei Einsätzen von Sicherheitskräften leider immer wieder deutlich. Diese Angst, die Vorbehalte, die Empathielosigkeit wurden in Zeiten des trans-atlantischen Versklavungshandels und welt-weiten Kolonialismus bewusst geschürt, um die ökonomisch…WeiterlesenRassistische Gewalt – Sicherheitskräfte im Farbgefängnis gefangen?
Momo Sissoko kam nach Deutschland im Jahr 2006 zu studieren. Er ist ein geborene Malier und verbrachte die erste 25 Jahre seines Lebens in Mali. Seine Leidenschaft legt in Fußball und als Kind wollte er immer ein Fußballtrainer werden. Aus diesem Grund studierte er Sport in Deutschland und nach ein paar Jahren seines Studiums erhielt…Weiterlesen,,Für kompetente Menschen soll Einbürgerung einfach werden“
,,Als ich anfing Computer zu verkaufen, fragte mich mancher Kunden, wieso ich Computer verkaufe?”, erklärt der bangladeschische Mannheimer Dewan Shafiqul Islam zur Frage nach seiner ersten geschäftlichen Erfahrung in Deutschland. “Gibt es den Computer in deiner Heimat?”, war tatsächlich einer der häufigsten Fragen. In den 90er-Jahren bauten einige bangladeschische Auswanderer eigene Geschäfte mit Erfolg auf…Weiterlesen,,Gibt es Computer in deiner Heimat?”
Kawsar Ul Hoq Bearbeitung: Dr. Hossain Abdul Hai Soziale Sicherheit gibt es in fast allen Ländern der Welt, um das Leben, den Lebensunterhalt und das Wohlergehen der Bürgerinnen und Bürgern zu schützen. Das System der sozialen Sicherheit ist eines der staatlich verabschiedeten Maßnahmen zur Linderung lebenslanger Armut und Hilflosigkeit. Das heißt, das Sozialversicherungssystem ist die…WeiterlesenWie sicher ist das deutsche Sozialversicherungssystem?
Im Jahr 2011 initiierte die Stadt Bonn die Gründung des Bonner Netzwerks für Entwicklung. Es besteht aktuell aus über 70 Mitgliedern, darunter hauptsächlich lokale Vereine und Initiativen, aber auch Ämter der Stadt Bonn und die Volkshochschule Bonn. Als neue Eine Welt Promotorin für das Südliche NRW/Region Bonn übernahm Frau Lisa Stroetmann letztes Jahr die Position…Weiterlesen„Wir fordern nachhaltige Beschaffung von Stadt Bonn“
In Bangladesch befindet sich zurzeit das größte Flüchtlingslager der Welt, wo die vertriebenen Rohingya Moslems aus Myanmar leben. Weder die Bevölkerung noch die militärische Regierung in Myanmar erkennt die Rohingyas als ihre Bürger an. Demzufolge flohen hunderttausende Rohingyas vor der brutalen Verfolgung der myanmarischen Regierung nach Bangladesch. Der Forscher von Bonn Center for Dependency and…WeiterlesenUnter den Flüchtlingen gibt es auch gute und böse
Lehrstück Ukraine Serge Palasie Wie unbürokratisch Willkommenskultur aussehen kann, erleben wir gerade jetzt. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine sind Millionen Ukrainer*innen auf der Flucht. Viele von ihnen verlassen dabei ihr Heimatland. Die EU hindert diese Menschen nicht daran die EU-Außengrenzen zu überschreiten. Sowohl offizielle Strukturen als auch unzählige Bürger*innen – auch bei uns…WeiterlesenSELEKTdarisch Herausforderungen meistern?
Fazle Ali Khandaker kam vor vierzig Jahren aus Bangladesch nach Deutschland. Sein Ziel war, hier Ingenieurwissenschaften zu studieren. Er war allerdings in Bangladesch ein Medizinstudent, aber er hatte die Ambition, Ingenieur zu werden. Also, im Widerstand gegen den Druck seiner Familie zog er im Jahr 1981 nach Deutschland, um Ingenieurswissenschaften zu studieren. Nach seinem Studium…Weiterlesen„Jute wird gröser als die Textilindustire“





